Klimarettungs-Tipp für August 2019

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Öko-logisch Rasen mähen bringt’s!

Beim Rasenmähen mit einem elektrischem Gerät oder Benzinmäher kann Energie bzw. Benzin gespart werden, wenn der Rasen nur im trockenen Zustand gemäht wird. Feuchtes Schnittgut verklumpt und behindert das Messer beim Mähen. Aufgrund des hohen Energieverbrauches (2000 Watt und mehr) sollten herumliegende Gegenstände bereits vor Mähbeginn vom Rasen geräumt werden. Dadurch kann die Arbeit in zügigem Tempo energiesparend und umweltschonend erledigt werden. Motorisierte, benzinbetriebene Rasenmäher sind im Frühjahr und Sommer jedoch nicht nur eine Lärmquelle, sondern auch Ursache für erhebliche Mengen an Luftschadstoffen. Da sie meist nicht wie moderne Autos über einen Katalysator verfügen, ist der Ausstoß an gesundheits- und klimaschädlichen Schadstoffen pro verbrauchtem Liter Benzin auch deutlich höher. Der Benzinverbrauch variiert zwar von Modell zu Modell – am umweltfreundlichsten sind aber immer noch Geräte, die gar keines verbrauchen, z.B. Akku Rasenmäher. Die Unabhängigkeit von Steckdose und Kabel sowie der abgasfreie Betrieb sind nur einige der Argumente, die für einen akkubetriebenen Mäher sprechen.


Überlegen Sie sich vor einer Neuanschaffung, ob ein selbstfahrender Mäher notwendig ist. Dieser muss zusätzliche Energie für den Fahrmechanismus bereitstellen. Gerade auf kleinen Flächen ist eine Sense oder ein Handmäher eine gute, klima-fite Alternative!

 
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