Mobilität beginnt im Kopf.

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Wir wollen mobil sein, das ist ganz natürlich. Ein echter Klimaretter ist, wer sich Gedanken darüber macht und dabei auf das Klima nicht vergisst.
Viele Fahrten können beispielsweise zusammengelegt oder gemeinsam mit anderen organisiert werden. Ein voll besetztes Auto ist alles andere als eine Klimasünde!
Andere Fahrten wiederum könnten klimaschonend mit öffentlichen Verkehrsmittel, dem Rad oder zu Fuß unternommen werden. Für Vielfahrer sind Öffis allemal billiger, wenn alle variablen Kosten eines Autos gegengerechnet werden. Ganz zu schweigen davon, dass auf ein Auto verzichtet werden kann.

 

Richtiges Fahrverhalten.

Neben dem Ziel einer geringen Kilometerleistung gilt es, immer ein Auge auf den Kraftstoffverbrauch zu haben. Richtiger Reifendruck, Treibstofffresser wie Klimaanlagen wenig nutzen, kein unnötiges Gewicht, vorausschauender Fahrstil und rasch eingelegte höhere Gänge helfen Ihnen dabei, die Zapfsäule weniger oft nutzen zu müssen.

Bei Neufahrzeugen muss der Teibstoffverbrauch ebenso wie die CO2-Bilanz ausgewiesen werden. Vergleichslisten machen es dann möglich, klimaschonendere Modelle auszuwählen.

 

Der wohlverdiente Urlaub.

Fliegen ist zwar alles andere als klimaschonend. Wer nicht pausenlos für Kurzurlaube mit dem Flugzeug unterwegs ist und nach Möglichkeit auch die Bahn nutzt, tut viel für unser Klima.

Bei Flügen sollten nach Möglichkeit Direktflüge gebucht werden, da gerade beim Starten von Flugzeugen durch den enormen Kerosinverbrauch unser Klima ganz schön ins Schwitzen kommt.