Vor allem in der Küche ermöglichen wenige Handgriffe eine klimagerechte Haushaltsführung.

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Überprüfen Sie doch einmal die richtige Temperatur von Kühlschrank (+5 bis +7°C) und Gefriergerät(-18°C).
Stellen Sie warme Speisen nicht sofort in die Kühl- oder Gefriergeräte.

Benutzen Sie immer Topfdeckel beim Kochen und achten Sie auf die passende Topfgröße zur Herdplatte.
Nutzen Sie die Restwärme der Heizplatte und schalten Sie die Kochplatte bereits vor der Wegnahme des Kochtopfs ab.

Achten Sie auf eine möglichst 100%ige Auslastung der Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler, Waschmaschine und Wäschetrockner und betreiben Sie diese am besten außerhalb der Spitzenlastzeiten (also am Nachmittag, Abend oder Wochenende).

Wählen Sie Waschtemperaturen so niedrig wie möglich.

 

Weitere gute Tipps.

Wer möchte schon für einen Stromverbrauch bezahlen, für den man keine Dienstleistung erhält? Leider der Fall: pro Haushalt entstehen im Schnitt Kosten in der Höhe von 50 EURO pro Jahr für nicht genutzten Fernbedienungskomfort (Stand-by-Betrieb), Netzbrummen von Trafos, udgl.

Damit ein Elektrogerät auch wirklich keinen Strom verbraucht, muss oftmals der Stecker gezogen oder, komfortabler, eine schaltbare Steckerleiste verwendet werden.

 

Bei der Neuanschaffung von Haushaltsgeräten.

Schon beim Kauf eines neuen Elektrogeräts können Sie den Grundstein für den Klimaschutz legen. Energiespargeräte rechnen sich gegenüber Standardgeräten oftmals durch die wesentlich geringeren Betriebskosten. Verbrauchslisten unabhängiger Beratungsstellen sowie Deklarationen auf den Geräten helfen Ihnen bei Ihren Entscheidungen für ein besseres Klima.